15/12/2009 - Homing MJU

"Wenn Sie reisen oder wenn ich mit jemandem reden, manchmal empfinde ich den Mangel eines Gefühls der Zugehörigkeit, Gefühl, auf der Suche nach" Ort ", die nie finden werden. Begegnungen mit Fremden, das Leben jeden Tag und alles, was ich um mich herum geschieht, können diese Erfahrungen machen sie zu einem Teil meiner Identität. "Fumiko Daher sucht die Stelle,! Idee! Ideal zu leben. Haus, Raum, Zugehörigkeit. Aus Japan nach Europa "in Afrika und Australien, hektisch zwanghaft zu wählen oder von der Seite gewählt werden. An der Stelle, wo sie aufhört, Fumiko atmen, zu beobachten und zu absorbieren osmotisch 's Atmosphäre und dann einen Sinn, l! Wesen, die Kultur, die synthetisiert dann wieder und ließ es zu regeln. Und dann Stille, zu verarbeiten und zu verstehen und zu entscheiden, zu explodieren. So wird die Theorie der Praxis, die Hände s! Bedürfen der Geist, ist es jetzt an der Zeit zu finden, zu sammeln, zu finden: Alltagsgegenstände, Stühle, Tische, Geräte, Möbel, Müll, Kabel, Kunststoff, Holz, Metall, Farbe, Farbe und Weiß. Un! großen heterogenen Masse von Müll füllt den Raum von innen und außen. S-durch den Ort überwältigt, Teile des Ortes überall in der Masse verformt und grotesk. Aber der Platz ist eng und es ist Zeit, einen Weg zu finden. L! Objekt seinen Wert verliert, wird zerstört, Dekonstruktion, Fliesen und wird dann von der ursprünglichen Vision des "Künstlers rekonstruiert werden. Also der Ort, has hosted, die einen Platz zum Starten zur Verfügung gestellt wurden wird nun in den privaten Raum entwickelt. So gehören zu dem Raum, den Raum genutet und erstaunliche erfinden Akrobatik. Die Stücke sind con-verschmolzen zu einem tutti! Eine solide. Er ist stabil und solide Arbeit, die uns begrüßt el! Sorgfältige Beobachter den Atem unter Hinweis auf die komplexe, aber ausgewogene Unsicherheit. Fumiko, in diesem fremden Ort zu halten, scheint einen Schutz, eine Höhle, ein Refugium zu bauen. Aber die Oberfläche verbirgt Zweifel el! Minute und delikaten Aspekt Fumiko können wir die Ideen weiter zu verwirren. "Homing" bedeutet, nach Hause, zurück zum Ausgangspunkt gehen. Aber "Homing" ist in der Arbeit der Fumiko als "hausgemacht", dass jeder Ort zu machen verstanden wird der vertrauten Ort. Es ist eine Eroberung. Und der Sieger kommt, bricht die Regeln mit Kraft und Entschlossenheit. Der Sieger wird ein beliebiger Reihenfolge und erklärt, l! leugnen: "Nun, dieser Ort ist meine. "Aber in die Arbeit der einzelnen Künstler, ist der Widerspruch, den Salz-und auch die Suche nach dem Ort, bedarf es nicht unmöglich, zu den Baugrund. Fragogna Barbara Damiano Nava (Brescia, 1982 geschweißt) Herausforderungen, die Kamera zu einer Art Volkszählung zu komponieren. Er nutzt die Fotografie in der offensichtlichste und ewig, praktiziert seit seiner Erfindung, die auf die Gesichter darzustellen ist. Und nutzen, um weitere kontinuierliche überschneiden, ein bisschen naiv, aber nicht ohne Grund, mit den eigentlichen Sinn der Fotografie, was hinter der Familie gestern Album, jetzt das digitale Archiv. Diese "Offensichtlichkeit" der Nava Arbeit stellt ihn auf dem letzten Platz in der Warteschlange der unendlichen Vergangenheit. Er ist sich dessen bewusst und seine Originalität liegt darin, zuletzt bis zum Ende. Ich meine, daß Nava bringt, was er tut, auf natürliche Weise die Empfindlichkeit der neuen Generation: ein Gefühl, dass die ehemaligen konnte nicht entwickelt haben. Der junge Freunde, die er Porträts zeigen, eine Haltung, die schon ganz anders aus, dass der jungen Menschen, zum Beispiel ein Tillmans. Wie alle jungen Menschen aus der Welt an, die beide Tillmans und denen der Nava scheinen von "hormonellen Sturm" motiviert, aber wie anders ist die Darstellung der Sexualität in der entweder: Nava in keine Spur von dem finsteren hart und pulsierenden ist der Begriff in ein Lächeln breitete sich ein wenig scheu und sehr amüsiert. Aber die glücklichsten Vorrecht Nava im Eco-Mode der Fotografie derzeit grassierenden auf kommunaler Ebene nicht-professionellen heute das Foto-Album, das "Buch der vielen Gesichter" für herausragende Leistungen auf dem Netzwerk, wo fließt der endlosen Flut der Bilder, die von Millionen von Menschen spontan ausstoßen, auf der ganzen Welt. Brauchte sie nicht, diese Bilder zu zitieren, weil er gehört zu der Unterseite der Gemeinschaft, die sie produziert. Die ästhetische zusammenfällt, ist ein. Man kann sagen, dass auf mehr als verstanden werden kann Nava attraktiven unanständig überprüft die Gesichter, meist unbekannt, die euphorische Menge, oft in irgendeiner Partei. Das Tagebuch für die Bilder von Nava pocht nur von Feiern und unbeschwerte Erotik, wie wir es in beispielhafter Weise vor Essen genossen haben, dichte Polyptychon im Jahr 2008 vorgelegt. Arbeiten, wo die alte Polaroid reagiert perfekt auf die Notwendigkeit, jegliche materielle Transaktion aussetzen ", von der Kunst-Galerie", unter Wahrung der Unmittelbarkeit des Genusses integriert alle Bilder geladen online. Das neue Gesicht der Mju-Serie (der Name der Kamera, mit der diese Fotos wurden) von einer langen Reise zu Lande aus der organisierten Team Settemilamiglialontano (www.settemilamiglialontano.asia). Partei aus dem Osten, vor allem Indien, Nava ist zurück auf uns durch Pakistan, China, Kirgisistan, Usbekistan, Turkmenistan, Aserbaidschan, Georgien, Türkei, Bulgarien, Serbien, Kroatien und Slowenien. Er überprüft, dass diese sieht wirklich furchtbar sind das verbindende Element der neuen Generation globaler, über die Unterschiede in den Eigenschaften, Frisuren, Kleidung, Umwelt. Den ganzen Weg von der "ersten" zur "dritten", posiert mit ihm, spannend, Licht in Ihren Augen: der Wunsch, glücklich zu sein. Bartorelli Guido --------------- -------------------------------------------------- --------------- Fumiko Kobayashi. Kuratiert von Homing (kuratiert) Barbara Fragogna Damiano Nava. Myu von (kuratiert) Guido Bartorelli Perugi artecontemporanea Via Giordano Bruno 24 B 35124 Padova ITALY Dienstag bis Samstag - Montag - Samstag 15-20 / 3:00 zu 8:00 pm - Vormittags-und Feiertagen nach Vereinbarung Tel. 049 8809.507 www.perugiartecontemporanea.com info@perugiartecontemporanea.com