25/01/2010 - HIER IST DORT

Die Arbeit von Michaela Bruckmüller (Wels, Österreich, 1971) bewegt sich aus der Erforschung der Wirklichkeit durch die Sprache der meisten klassischen Fotojournalismus zu Land, später, um komplexere Lesungen und Interpretationen. In der Arbeit der vergangenen Jahre aufmerksamen Blick ruhte auf den Gesichtern und Objekten gehören, einen Blick auf die Menschheit, durchdringenden Intimität, so dass die komplexen sozialen Beziehungen zugrunde liegen und unausgesprochene zeigen, wie ich Ihnen Nächsten in der Reihe (2005-2006) komponiert am vierundzwanzig Porträts 80x80, in der. In diesen Werken, die offensichtlich auf den wachsamen Augen, kalt und unpersönlich Tradition des deutschen Fotografen Bernd und Hilla Becker Studenten, die Bildgröße ist wie ein Film, und die Durchführung der Betrachter in einer Atmosphäre, in der Nähe einiger Geschichten von Raymond Carver und der Soundtrack waren, im Hintergrund, ein paar Songs Lou Reed, in Europa kam zu spät, einen Sinn zu geben lebt heute in einem derzeitigen unstrukturierten verloren. In den Werken versammelten sich heute in der Ausstellung Space Camp, konzentriert sich der Künstler auf dem richtigen Platz, die Räume, die gehörte, in dem es ein Teil seines Lebens, nie aufzugeben das Formular aus, dass es scheinbar unpersönlichen, starten Sie unterscheidet eine "Umfrage bei seinen existentiellen Universum durch die Benutzung von Aufenthaltsorten. Ohne in die Falle des Formalismus der eine gewisse Erfahrung, schulische jetzt, Anfang der neunziger Jahre zeigt Fiction in der Reihe der Künstler in den Garten, der unbewussten Theater Fonds nicht mehr, machte aber deutlich durch die Anwesenheit des Künstlers, sondern in Nach der Rückkehr in den nachfolgenden Schritten, die Anonymität ihrer Art. Oder ist es das Gegenteil? Ist immer noch den Eindruck des Ganges, der Eindruck von den Bildern, die auf Websites durch die starke künstliche Glut, die eine Szene kurz vor leuchtet niedergelassen hat dunkle und unbewusst. Diese Ambivalenz macht den Bereich, der aus dreißig Schüsse, eine interessante Darstellung der Beziehung zwischen dem Künstler und den Orten, die er lebt, bis zum Bild, das Sie haben auch an alle anderen komplexen around 'Idee der Selbst-Porträt, in einem gesehen besteht zeitliche Dimension, die offenbar nur selten in die Arbeit von Michael Bruckmüller, und nach und nach zu einem der wichtigsten Aspekte des Ausdrucks. Es sollte gezeigt werden, das Video Drassburg Blues shot in Super-8 und in der digitalen Teil der Serie Heimat ausgeliefert. Die Bilder werden in das Land mit dem gleichen Namen erfasst und ein Video über das Gefühl der Isolation von einem alten Fahrrad durch die Straßen am Samstag und Sonntag, den nur der Gegenwart sonst unsichtbare Spur Bevölkerung symbolisiert. Diese Stelle markiert den fast schon einmal eine Folge von Glocken. Aus der Serie der Heimat sind auch Fotos von Hier ist dort-Hause ist, wo mein Herz, alte Postkarten, die der Künstler gesammelt hat, wie Bilder eines Films immer gefilmt, erzählt Orte der Vergangenheit in ihrer scheinbaren Unschuld, Zusammenbau überlappenden Bild von Gras auf einer Wiese. Über den formalen Ausgestaltung bezieht sich auf eine große österreichische Sprichwort, das im Gegensatz zu unseren "das Gras ist immer grüner", sagt das Gegenteil "das Gras ist immer grüner Hause, wodurch sich das Gefühl der Schwindel, fast emotional, dass die Bilder der Vergangenheit noch naiv zu umschließen. Ist anders, aber die Rede spielte in der Serie gehen vom scheinbar mehr Formalismus. In dieser Arbeit möchte der Künstler durch einige Artikel zu meditieren Sinne nehmen sie in unterschiedlichen Kontexten: in diesem Fall eine der menschlichen Gang und Designer Spur mit ihrer bloßen Präsenz in den Grenzgebieten einst besaß und jetzt weit weg. Die Ausstellung brachte eine Reihe Sie auf einen wichtigen Schritt in der Evolution der Arbeit von Michael Bruckmüller konzentrieren, die immer erkennbar in ihrer formalen Strenge, wendet er sich mehr entschieden auf ein intimer und allgemeinen Fragen. -------------------------------------------------- ------------------------------ Michaela Bruckmüller "Hier ist dort" am Mittwoch, 27. Januar bis Samstag, Februar 27, 2010 Exhibit Space Camp über belvedere 2a 2b, Ate Bologna Wochentag Fera täglich von 10 Uhr bis 20 nichts anderes geschlossen Sonntag, Montag bis Samstag 10-14 / 16-20, Sonntag geschlossen Tel. 0039 51 266 043 info@www.michaelabruckmueller.net icampetti . com